Zwischen den Tagen (Teil 1 von 6)
Ich war überrascht, weil der Möbelwagen am 24. Dezember vor dem Fußgängerweg des vierstöckigen Mietshauses in Nürnberg parkte. Da stand eine Ampel, weshalb es sich am Heiligen Abend in unserer Straße staute.
Ich war damals zwölf, eigentlich noch elf, aber ich spürte, wie ich eine Grenze überschritten hatte. Diese Grenze in Worte zu fassen, wäre nicht möglich gewesen, zumindest für mich nicht.
Ich schaute aus dem Fenster, was ich manchmal tat, wenn ich mich ablenken wollte, weil die Langeweile schwer auf mir lastete. Ich sah eine Frau und ein Mädchen. Sie stiegen aus.
Dies ist nur der Anfang des ersten Teil der Geschichte. Sie können Teil 1 komplett im PDF lesen und als Audio-Datei anhören! Siehe unten!