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Liebe Freundinnen und Freunde des guten Wortes, liebe Lyrikfans,

der Tod ist der große Unbekannte. Obwohl wir jede Nacht üben – und der Schlaf uns in Weiten trägt, die wir nicht erfassen –, fürchten wir uns: vor der Endlichkeit.

Die 16 Gedichte und Geschichten zu Leben und Tod versuchen das genaue Gegenteil. Vom 7. bis 22. Oktober begleiten sie das Festival der Endlichkeit – Moin Tod! Es wird organisiert und ausgerichtet vom Palliativnetz Travebogen.

Es geht darum, das Tabuthema Tod als natürlichen Teil des Lebens zu sehen.

Wenn Sie mögen, schreiben Sie mir und lassen Sie mich an Ihren Erkenntnissen und Gedanken teilhaben.
Denn gerade zu diesem Thema ist ein Austausch sicherlich spannend und wertvoll.

Herzliche Grüße,
Matthias Kröner

 

Tag 10

Was bleibt

ist gar
nicht so
viel, wie
man glaubt.
Augenblicke, Momente,
die anderen
etwas gaben
und die
man selbst
längst
vergessen hat.

 

 

P.S. Wer heute um 19.30 Uhr in den Tonfink kommt (Große Burgstraße 46 in Lübeck), kann "Dem Tod und dem Leben näher kommen" (so der Titel der Veranstaltung). Hospizbegleiter/innen erzählen intensiv, individuell und informativ von besonderen Begegnungen mit Sterbenden. Bitte Anmeldung unter 0451-54 69 00 36. 

P.S.: »Gedichte zu Leben und Tod« wird von Palliativnetz Travebogen gefördert – vielen Dank dafür!

P.P.S.: Schicken Sie diesen Newsletter gerne an gute Freundinnen und Freunde, die Lust auf Literatur haben. Wer die kostenlosen Newsletter bekommen möchte, kann sich jederzeit anmelden.

 

 

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Matthias Kröner - Grüner Weg 44 - 23909 Ratzeburg - Tel.: 0176/32331629