Liebe Freundinnen und Freunde des guten Wortes, liebe Lyrikfans,
der Tod ist der große Unbekannte. Obwohl wir jede Nacht üben – und der Schlaf uns in Weiten trägt, die wir nicht erfassen –, fürchten wir uns: vor der Endlichkeit.
Die 16 Gedichte und Geschichten zu Leben und Tod versuchen das genaue Gegenteil. Vom 7. bis 22. Oktober begleiten sie das Festival der Endlichkeit – Moin Tod! Es wird organisiert und ausgerichtet vom Palliativnetz Travebogen.
Es geht darum, das Tabuthema Tod als natürlichen Teil des Lebens zu sehen.
Wenn Sie mögen, schreiben Sie mir und lassen Sie mich an Ihren Erkenntnissen und Gedanken teilhaben.
Denn gerade zu diesem Thema ist ein Austausch sicherlich spannend und wertvoll.
Herzliche Grüße,
Matthias Kröner