Liebe Freundinnen und Freunde des guten Wortes, liebe Lyrikfans,
das bisher anspruchsvollste Projekt der Lyrischen Post neigt sich seinem Ende. Was ich sagen kann: Es war wieder eine sehr große Freude, mit Ihnen Wörter-Ping-Pong zu spielen. Egal, ob Sie Themen eingereicht oder wir zu einem neu entstandenen Gedicht geschrieben haben!
Außerdem bedanke ich mich bei Spenden (chronologische Reihenfolge des Eingangs) von: Ines M., Corinna S., Silvia R., Ulrike B., Heinz-Bernd M., Ingrid H., Annette F., Martina T.-G., Jutta H.-B., Anke R., Angelika E., Cornelia F., Melanie R., Barbara M., Renate H.-D., Katrin P., Daniela B., Beate F., Sabine W., Gisela B., Stefanie B., Gudrun V., Carmen D., Acki P., Irmgard M., Eva P., Nicole N., Vera W., Birgit H., Bettina M., Gabriele R., Stephan P., Susanne und Paul Sch.-W. und Petra D.
Ein paar der schönsten Nachrichten sollen auch wieder zu Wort kommen:
»Ich hebe mir jede Woche die Gedichte auf und lese sie am Wochenende beim Frühstück. Aber natürlich habe ich ›meins‹ jetzt doch vorgezogen. Es ist wunder wunderschön! Vielen Dank. Ich liebe es! Übrigens nicht nur das, auch viele Deiner anderen Gedichte. Du hast mir dadurch einen ganz neuen Zugang dazu ermöglicht. Auch dafür tausend Dank.«
Linda Wiest, Leserin
»Ich habe keine Ahnung, ob es ein vergleichbaren Projekt gibt – tatsächlich habe ich das Gefühl, ein Teil von einem großartigen, neuartigen Miteinander in der Kultur und Kommunikation zu sein.«
Carmen Doell, Leserin
»Ich möchte Ihnen meine Bewunderung und Anerkennung zu all den schönen Lyrikbeiträgen schreiben. Sie übertreffen sich diesmal schier selbst.«
Christine Seifert, Leserin
Nun aber – Vorhang auf für das 44. »Wanted«-Gedicht! Es entstand nach einem Wunsch von Gisela Bähnk: »Selbstfürsorge oder Wie halte ich die vielen schrecklichen Nachrichten der Gegenwart aus?«.
Einen guten Start ins Neue und bis zum nächsten digitalen Literaturprojekt!
Ihr Matthias Kröner
P.S. Erneut ist es der Kulturfunke*, der dieses Projekt sponsert. Vielen Dank dafür – ohne diese Unterstützung wäre das Projekt nicht möglich. Da nur ein Teil der Kosten durch den Kulturfunken abgedeckt ist, würde ich mich über eine kleine Spende sehr freuen.