Liebe Freundinnen und Freunde des guten Wortes, liebe Lyrikfans,
es ist jetzt knapp 30 Jahre her, dass ich mein erstes Gedicht geschrieben habe – und 25 Jahre, in denen ich regelmäßig veröffentliche. Angefangen hat es im BR mit fränkischer Mundart, und diese sehr gute Zusammenarbeit besteht bis heute!
Soeben ist wieder eine (hochdeutsche) Geschichte im Feiertags-Feuilleton erschienen. Es geht um zwei „ungehaltene Reden“: Eine spricht eine Stubenfliege, die zweite eine Fensterscheibe … Angenehmes Hören ab Minute 21!
Apropos Zusammenarbeit (die in Zeiten wie diesen wichtiger denn je ist!): In Lübeck gibt es das Künstlerinnen-Kollektiv die brachiale. Berit Kröner und Mirja Schellbach stellen in brachliegenden Gebäuden aus und haben dafür einen Kulturfunken bekommen. Am 30. September ab 18 Uhr findet in der Breiten Straße 11 die Finissage statt.
Der Clou: Die Ausstellung mit ihren Foto-Collagen und Installationen ist in stetem Wandel, (fast) täglich kommt Neues hinzu.
Weil wir von Stubenfliegen gesprochen haben: Diese Tage kam ein Reclam-Band mit zwei Gedichten von mir heraus. Eines dieser Gedichte möchte ich Ihnen in dieser Sonderausgabe der Lyrische Post vorstellen (siehe unten).
Das Buch heißt Lichtblicke. Gedichte, die Mut machen. Herausgegeben hat es der unvergleichliche Anton G. Leitner, der sich seit Jahrzehnten für die deutsche Lyrikszene stark macht. Wer ein signiertes Exemplar möchte, bitte einfach schreiben! Ich sende es für 12 Euro (plus 2 Euro Porto) zu.
In Arbeit: Eine „Straße der Poesie“ in Lübeck (November) und ein „Literarischer Adventskalender“ per Newsletter für alle (Dezember).
Herzliche Herbstgrüße
Matthias Kröner
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